Mewes-Strategie als Werkzeug im Coaching

Den Erfolg von Coaching bestimmt keine Methode, sondern die Wirkung für den Coachee. Methoden sind Werkzeuge, kein Selbstzweck. Wozu also über Methoden sprechen? Weil Coaches damit wirksamer sind.

Zur Mewes-Strategie gibt es unter dem geschützten Akronym *EKS* einen Ozean von Informationen im Web, in Büchern oder Vorträgen. Es braucht also keine Neuverfilmung und kein ‚Best-Of‘, aber den Transfer für Coaches.

Die Mewes-Strategie hebelt Coaching-Kompetenz zum großen Nutzen von Coachees, gibt praktische Hilfen und liefert eine klare Orientierung – an jedem Punkt eines Veränderungsprozesses. Sie liefert Selbstwirksamkeit und Autonomie für Anwender (=Coachees) und eine breite diagnostische Basis für die Arbeit von Coaches. Interventionen haben Kontext, Relevanz und wirken, wenn der Coachee ‚hängt‘ und durch einen Perspektivwechsel eigene Möglichkeiten erschließen kann.

Fortschritt wird mess- und sichtbar und oft zum persönliche Wunschergebnis.